Dienstag, 25. September 2007

Vic'Falls to Zanzibar

Sooooo There we are.... first post in english, hopefully not the last one. Where did i stop the last time? ok, we changed groups on friday, where we had our pre-depature meeting in the evening. The meeting was a little bit boring because it took about 1 1/2 hours. The guids seemed to be nice( names:Zingih and Anthony). There are a few people in the group which joined us or better which we had to join. Sadly a lot of nice people left our group to make their way down to CT. But there're still enough nice people to hang around with.
From Vic'falls we drove to Kande Beach where we stayed on a campsite directly next to the beach. Kande Beach was a lot of fun because Bruce, Charlie, Claire and I had a private party in our truck with loud music and a couple of beers. Next day I did my refresher dive infront of Kande Island which was about 750m away from the main land. Jess, my buddy and me both enjoyed this dive even when we had a few problems at the beginnig. The day before Claire, Leigh and I swam to Kande Island which took us about 35min to and 15min back from the Island because of the heavy current. But it was good exerscise. After Kande Beach we drove to Chitimba Beach where Leigh and I had a nice round playing frisbee. In the evening Charlie, Claire, Bruce and I played a round darts which was very nice because the winner was..... ok sorry for that but I kicked your ass!! ;) we then went very early to bed ah I mean to our tents and had a nice chat there,......until one of our strange people in our group named GrayHam was annoyed of our voices. But just of our voices because he could stand the music in the bar(which was very loud) and he was able to stand the generator 10m away. He told us to shut up, or to leave our tent if we still wanted to chat after half past nine!!This guy is also the one who made up the idea to rotate clock wise in the truck because some places supposed to be nicer than others!so that we now every morning in truck have discussions if someone rotated clockwise or maybe anti-clockwise which is an kind of rediclous discussion. Our next stop was Iringa where we had a nice dinner in a resturant which was traditionally Tanzanian food. Stop after that was Dar e Salam where we had the first chance to swim in the Indian Ocean, and it was very warm!!This evening in Dar e Salam I had a very very very strange experience with a small group of people from Kenya....
The next morning we rode with a speed boat to Zanzibar. Zanzibar with his small alleyways and houses reminds one of photos of Kuba or Venice. To make it short i'll try to explain it in a few words: Zanzibar is beautiful and warm, the people are nice and frindly and they accept a no as a no!and the beaches in the north where we arrived today are wonderful, white as snow with a pefect warm ocean.... I love Zanzibar

Samstag, 15. September 2007

Von Johannesburg nach Nairobi

Also nachdem ich von Coffee Bay nach Durban und von Durban nach Johannesburg gefahren bin ging am Donnerstag den 06.09.2007 morgens um 6*Uhr die Safari los. Wir sind mit einem Truck unterwegs der Platz fuer 24 Personen hat. Ausser unserem Gepaeck haben wir Zelte und Campingequipment in den Staufechern des Trucks. Die Tour wird insgesamt 29 Tage dauern und wir werden ueber 7800km zurueck legen. Ich bin im Moment in Livinstone das ungefaehr 1800km von Johannesburg entfernt ist. Bis dato hatten wir 3 verschiedene Gamedrives bei denen wir auf 4x4 umgestiegen sind um die Nationalparks zu erkunden. Bei diesen Safaris haben wir einen Menge Tiere gesehen die groessten werde ich gleich mal versuchen hoch zu laden. Zum Beispiel hat sich ca 1m von mir entfernt ein Elefant mit Sand besprueht, da er zuvor mit seinen Verwanten schwimmen war. Man sieht hier wirklich fast alles was wir bei uns im Zoo haben nur in Wildlife. Das bedeutet zum Beispiel das wir unsere Zelte immer zu machen muessen weil sonst Affen reinhuepfen und alles verwuesten. Das bedeutet auch das wir 15min anhalten weil ca45 Zebras gemuetlich die Strasse kreuzen. Einmal sind wir auch einem Paar Nashoerne in den tiefsten Busch gefolgt und kamen fast nicht mehr raus, oder bei einem Nightgamedrive tauchten auf einmal 4 Paar Augen infront of us auf und wir stellten bei nehererm hinsehen fest das da vier Loewen auf dem Weg liegen und sich aus zu ruhen. Wie vorhin erwaehnt bin ich jetzt in Livinstone. Das liegt in Zambia, und ist nach Botswana das dritte Land unserer Tour. Livinstone ist nur wenige K's von den Victoria Wasserfaellen entfernt. Diese sind die zweit groessten der Welt. In Livingstone sind wir jetzt schon 4 Tage. Da es hier ein richtig grosses Angebot an Activities gibt, hab ich es mir nicht nehmen lassen ein Paar mal von einer Bruecke zu springen. Natuerlich auf verschiedene weisen, allerdings immer irgendwie mit einem Bungiseil verbunden. Der BJump war diesmal ganz lustig weil ich backwards gesprungen bin. Viele andere sind zum Beispiel Raften gewesen, was mir aber ein bischen zu heiss war, nachdem ich gehoert hatte das die Stromschnelle der stufe 5 machen, was nochmal eine mehr als in Frankreich(Mama+Papa+Laura+Urlaub) war.!!!
Leider ist es hier auch ein bischen teuer was der Suppe einen bloeden Beigeschmack giebt. Wir wechsel morgen auch in eine neue Gruppe, da die Haelfte unsere alten wieder runter nach Kapstadt faehrt.
Morgen geht es also weiter nach Lusaka der Hauptstadt von Zambia. Danach gehts nach Malawi und auch zum Lake Malawi indem ich dann mein Refresh Tauchkurs mach um dann in Zansibar tauchen zu gehen.. : )
Soweit so gut. weiss nicht wann ich mich das naechste mal kann.... bis dahin machts mal alle gut,
Euer Simon
Ps der naechste Post wird Englisch sein, besorgt euch schon mal Woertebuecher!! ; )

Mittwoch, 5. September 2007

Coffee Bay 10k Walk to "Hole in The Wall"

Also in Coffee Bay angekommen haben wir uns erstmal informiert was es alles zu tun gibt. Es war einen Menge. Surflessons for Free und jeden Abend konnte man bei dem Spiel KillerPool eine Activity fuer den naechsten Tag gewinnen. Wir haben uns dann gleich am Abend noch fuer einen 10k Walk zu Hole in the wall eingetragen. Am Abend fanden wir in der Bar dann eine Liste mit versch. Shots von welchen jeder 6R kostete davon haben wir dann ein Paar probiert, allerdings nur Adam und ich. Am naechsten Morgen gings dann los mit der Wanderung(Siehe Bilder!!). Die Wanderung war ziemlich schweisstreibend vorallem weil wir Temperaturen von ueber 30Grad hatten, und das im Winter!!Es dauerte ca 3 std bis wir dann hole in the wall erreicht hatten. Dort konnte man auch hin schwimmen und von dort aus in 3-4 Meter hohe Wellen springen... das ganze war sehr lustig, meiner Meinunga aber auch nicht ungefaehlich, und das mag schon was heissen. Abends sind wir dann in ein Haus eingeladen worden von einer Familie die in Coffee Bay lebt. Dort leben meisten 6-8 Personen in einem Ein-Zimmer-Haus mit ungefaehr 30quadratmetern. Die Familie hatte fuer uns traditionlelles Essen gekocht und nach dem Essen tanzten sie dann traditionelle Taenze und sangen dazu afrikanische Lieder. Am Ende gab es dann noch eine Fragerunde. Dabei fanden wir unter anderm heraus das Frauen im Haus links und Maenner rechts schlafen, der Mann sich fuer die Hochzeit die Frau raus sucht, sie aber noch ablehnen kann, wenn ein Mann eine Frau heiraten will muss er normalerweise 10Kuehe der Familie der Frau schenken und wenn er nicht kann min 1!!!usw. war also richtig interessant.
Die naechsten 2Tage waren dann noch 2 entspannte am Strand mit Surfboard und diesmal auch einem Lehrer. Am Montag machte ich mich nach einem schweren Abschied alleine auf den Weg nach Johannesburg, wo dann am Donnerstag meine Tour los geht.
also bis in einem Monat...

Cintsa und das Schulkonzert

Am spaeten Nachmittag sind dann Adam Cam und ich mit dem BazBus in Cintsa angekommen. Cintsa ist ein kleines Doerfchen das durch einen Fluss vom Backaneers Backpackers getrennt ist. Was bedeutete das wenn man etwas einkaufen wollt man sich das Kanu schnappte und zum Dorf rueber fuhr. Wir sind Mittags dann mit noch einigen anderen vom Hostel zu einem Konzert von Schulkindern gegangen. Diese Kinder gehen dort zu 200 in drei Klassenzimmer und werden in Geogrfie, Englisch und Mathe unterrichtet zudem gibt es noch Sport und Computer Unterricht. Aufjedenfall machen diese Kinder einmal im Monat ein Konzert beidem man Geld fuer Essen spenden kann, denn die Kinder werden durch meisten zwei Mahlzeiten am Tag an die Schule gebunden, weil es zuhause meist nicht genuegend zu Essen gibt. Die 200 Kinder hatten sich dann in verschieden Choere aufgeteilt und fuer uns gesungen, und ich muss sagen es war wirklich bewegend. Sie sangen mehstimmige Afrikanische Lieder in Sulu, Englisch oder Africans. Am ende spendeten wir dann ca 1000R womit wir knapp ueber dem durchschnitt lagen.
Nach dem wirklich sehr beeindruckendem Konzert fuhren wir wieder zureuck zum Hostel, wo wir dann noch an den Strand gegangen sind um ein wenig Bodyboard zu fahren. Anschliessend war ich mit Adam dann noch Kanufahren bis es dunkel wurde. Am Naechsten Morgen starteten wir dann durch nach Coffee Bay

Hier nochmal Ich+Surfboard


Das war direkt nachdem ich von den Wellen so oft gecrashed wurde.

Aber ich bleib dran gleich in Coffee Bay solls weiter gehen..

Der letzte Surftag

Also nachdem ich gestern ja schon mit den ersten Surfversuchen gestartet hatte rief der heutige Morgen nach einer Fortsetzung... wieder ein Brett sammt Wetsuit ausgeliehen und ab ins Wasser. Die Wellen waren heute nochmal groesser als gestern, was dass Ganze nicht einfacher machte. Ich hatte also dann noch mehr Probleme ueberhaupt raus zu kommen. doch meinem Gefuehl nach funktionierte es schon besser als gestern.
Einmal als ich erschoepft vom vielen Paddeln weiter raus gekommen war, sah ich auf einmal einen dunklen Schatten im Wasser... zuerst wollte ich mir einreden es waer nur ein Stein...doch dann begann sich der Stein zu bewegen, und erste Gefuehle von Angst ueberkamen mich. Ich drehte also das Surfboard und begann zu Paddeln......es kam aber keine Welle mit der ich mit schwimmen konnte... als ich mich das naechste mal umdrehte sah ich einen Finne aus dem Wasser herausragen, und ich muss sagen soviel Schiss wie in dieser sek hatte ich schon lange nicht mehr... doch keine 2sek spaeter tauchte dann ein Delfin ungefaehr 1m neben mir aus dem Wasser auf!!Puh... ich bin dann allerdings trotzdem zum Strand zurueck und hab mir eine kurz Auszeit genommen...
Der Tag war aufjedenfall extrem anstrengend weil ich bestimmt 3mal von einer grossen Welle, die ich versuchte zu surfen, mit geschleudert wurde bis ganz vor an den Strand. Dabei schluckt man unfreiwillig eine Menge Wasser, macht mehrere Saltos und wenns dumm laeuft so wie bei mir, bekommt man das Brett dann noch ein zwei nmal zu spueren. Am Nachmittag hatte ich dann neben einigen blauen Flecken an Beinen und Ruecken auch eine dicke fette Beule am Kopf. Ich muss zugeben ich haette nie gedacht das Surfen so hart sein kann!!
Nachdem Surfen sind dann Eva, Gabriel, Adam, Camilla und ich noch zum Mexikaner essen gegangen da einige sehr scharfes Essen mochten. Dort haben wir alle eine Messerspitze von einer Chillisosse probiert, von der einem nach 20min noch immer die Zunge gebrannt hat, und das ist kein Spass...

Dienstag, 4. September 2007

Jeffrey's Bay Surfer's Paradise

Am Sonntag den 26.08.07bin ich dann von Plett nach Jeffery's Bay gefahren. Jeffery's Bay ist sehr bekannt fuer seine guten Wellen und deshalb fuer seine internationalen Meisterschaften im Surfen... was mache ich also da??? natuerlich Surfen lernen. Aber da ich mir vorgestellt hatte das es ungefaehr wie Powderfahren mit dem Snowboard ist, dachte ich mir Lehere! brauchst du nicht wird schon klappen. Ich lieh mir dann also am Dienstag das erste mal in Surfbrett und ein Wetsuit aus und ging die 25 Meter runter zum Strand. Nach ca drei std erst hab ich dann aufgegeben und war wirklich fertig mit der Welt, weil ich natuelich nicht wie alle anderen Anfaenger im Whitewater sondern wie die Profis in den richtigen Wellen surfen wollt... naja was soll ich sagen Aufstehversuch gelangen mir wie auch immer, nur im Whitewater.
Abends hab ich dann noch super nette Oesterreicher und zwei aus UK kennen gelernt. Und es bahnte sich an das ich mit den beiden Englaendern vielleicht die gleiche Route haben wuerde!!